Elite Dangerous – Mining Guide – games-blog.de (2024)

Artikel aktualisiert am 10.02.2016

Elite Dangerous bietet neben Erkundung, Handel und Kampf auch das sogenannte Mining. Wie der Asteroidenabbau funktioniert, welche Ausrüstung Ihr dafür braucht und wie Ihr mit Mining reich werdet erklärt Euch dieser Guide!

Bevor ich die einzelnen Aspekte des Minings genauer erkläre, erstmal eine kurze Einführung, was das eigentlich ist! Mining, oder auch Bergbau, ist das Extrahieren von Roherzen aus Asteroiden. Mit Hilfe von Abbaulasern werden kleinere Brocken eines Asteroiden „abgesprengt“, die dann mit einem Frachtgreifer aufgenommen und im Raffinerie-Modul zu handelbaren Erzen/Metallen verarbeitet werden. Die Endprodukte kann man dann auf vielen Stationen im Universum zu Credits machen. Mit dem nötigen Wissen und einiger Vorbereitungszeit kann man mit Mining sehr schnell zum Millionär werden.

  • Geeignete Abbauschiffe
  • Mining-Ausrüstung
  • Arten und Ergiebigkeit von Asteroiden
  • Abbauvorgang
  • Mining mit Drohnen
  • Raffinerie
  • Mining-Aufträge
  • Liste der lukrativsten Erze/Metalle
  • Liste der besten Abbaugebiete

Geeignete Abbauschiffe

Das Mining braucht im Grund nur eines und davon möglichst viel: Frachtraum! Je mehr Platz im Schiff ist, desto mehr kann man mit einem Abbauzyklus laden, bevor man zur nächsten Station muss. Das Startschiff „Sidewinder“ ist mit 4 Frachteinheiten nicht gerade ideal für das Mining. Aber mit Ihm kann man super zum nächsten Schiff minen. Denn mit 4 Einheiten kann man auch 70.000 Credits pro Tour verdienen. Für den Anfang also völlig ausreichend.

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Die nächste Stufe wäre die „Hauler“ mit 8 Frachtkapazität, welche sich auf 16 aufrüsten lässt. Der Anschaffungspreis von 52.720 Credits ist mehr als billig, dafür hat das Schiff auch einen großen Nachteil: Es hat nur 1 Waffenaufhängung! Das bedeutet, dass Ihr wirklich nur den Abbaulaser einbauen könnt. Keine einzige Waffe. Nicht sehr zu empfehlen, da der Feind (ob Spieler oder nicht) überall lauert.

Die Cobra MK III eignet sich wunderbar für das Mining!

Das meiner Meinung nach beste Miningschiff im unteren Preissegment ist die Cobra MK III. Mit 16 Frachteinheiten (aufrüstbar bis 32) und 4 Waffenslots ist sie perfekt, um alleine abzubauen. Kampfkraft und genügend Laderaum um 200.000 Credits pro Stunde zu machen und das bei einem Anschaffungspreis von 379.718 Cr.

Alle weiteren brauchbaren Miningschiffe gehen dann schon in den 7- bis 8-stelligen Kaufpreis. Wer sich die Leisten kann wird diesen Guide kaum brauchen! Also weiter mit der nötigen Ausrüstung!

Mining-Ausrüstung

Um mit dem Abbau von Asteroiden beginnen zu können benötigt Ihr nur zwei Dinge: Den Abbaulaser und ein Raffinerie-Modul. Beides bekommt Ihr beim Ausrüster an vielen Stationen. Der Abbaulaser wird dabei in einen Waffenslot und die Raffinerie in eine Innenbereichkabine eingebaut. Bei Schiffen mit wenig Innenbereichslots entfernt immer vorrangig den Aufklärungsscanner, denn der ist nur was fürs Erkunden, was wieder ganz andere Ausrüstung verlangt (also auch ein darauf spezialisiertes Schiff). Die Grundausstattung fürs Mining gibt es schon für 12.800 Credits (6.800 Cr. für den Abbaulaser und 6.000 Cr. für die Raffinerie).

Den Abbaulaser bekommt man in 2 Varianten: Klasse 1 und Klasse 2 Laser! Der Klasse 2 Abbaulaser hat den Vorteil, dass der Abbauvorgang deutlich schneller abläuft. Wer dauerhaft professionell Mining betreiben möchte, sollte früher oder später die bessere Version einbauen. Bei der Anzahl der verwendeten Abbaulaser wurden bisher keine nennenswerten Veränderungen beobachtet, es reicht also 1 Abbaulaser. Nutzt die anderen Waffenslots für Waffen, um Euch gegen Spieler und/oder NPCs verteidigen zu können.

Die Raffinerie gibt es in allen möglichen Größen und Preisklassen (6k – 2mio). Weiter unten werde ich genauer auf Typen und Funktion der Raffinerie eingehen. Grundlegend ausgerüstet seid Ihr jetzt, fehlt nur noch ein passendes Abbaugebiet!

Arten und Ergiebigkeit von Asteroiden

In Elite Dangerous gibt es 2 verschiedene Arten von Abbaugebieten: Asteroidengürtel und Planetenringe! Der für das Mining entscheidende Unterschied liegt in der Anzahl an Asteroiden, denn in einem Asteroidengürtel finden sich teils nur vereinzelte Brocken, in Planetenringen unzählige.

Bis auf wenige Ausnahmen haben alle Abbaugebiete eine feste Klassifizierung, die festlegt, welche Erze/Metalle dort abgebaut werden können:

  • Metallisch – Hochwertige Metalle und Erze, höchste Gewinnspanne
  • Reich an Erzen – Alle Arten von Erzen, aber keine Metalle
  • Felsig – Minderwertige Erze
  • Vereist – Bisher kein Abbau möglich

Wer das Mining des Geldes wegen betreibt (und davon gehe ich mal aus) sollte also immer Abbaugebiete des Typs „Metallisch“ suchen.

In der Systemansicht seht Ihr alle relevanten Infos!

Wie ergiebig die einzelnen Asteroiden in einem Abbaugebiet sein können seht Ihr, wie auch alle anderen wichtigen Informationen, in der Systemansicht des jeweiligen Systems. Der Eintrag „Häufige Vorkommen“ und „Sehr häufige Vorkommen“ verspricht gute Ausbeute. Die Ergiebigkeit entscheidet aber nur über die mögliche Konzentration der Erze/Metalle, nicht deren Häufigkeit. Ein sehr häufiges Vorkommen z.B. KANN Brocken mit bis zu 70% Anteilen bringen. Wie viele hochwertige Metalle vorhanden sind hängt aber immer vom jeweiligen Standort des „Metallisch“-Vorkommens ab. Eines bringt nur wenig, andere gleich Platin und Palladium am laufenden Band. Hier muss man Glück haben und bei Erfolg sein Lager dauerhaft aufschlagen!

Bei noch nicht erforschten Abbaugebieten habt Ihr keine Kenntnis über Art und Häufigkeit der Vorkommen. In diesem Fall müsst Ihr das Gebiet zuerst durch Annäherungen scannen und danach mit Hilfe eines Oberflächenscanners einen Scan der Asteroiden durchführen. Erst dann wisst Ihr, was es dort zu holen gibt.

Abbauvorgang

Schiff ausgerüstet und ein lohnendes Abbaugebiet gefunden? Dann Triebwerke gestartet und auf zum Credits scheffeln. Als Beispiel nehme ich den Gasriesen Bunuviva 3 im System Bunuviva, da er über einen Metallring mit häufigem Vorkommen verfügt. Auch wenn Planetenringe Abbaugebiete zum anfliegen bieten, empfiehlt es sich außerhalb dieser zu minern. Ihr habt einfach eine höhere Sicherheit vor Spielern/NPCs, die Eure wertvole Fracht haben wollen.

Der dunkelste Ring ist das Ziel: Metallisch!

Wer nur ein kleineres Schiff steuert kann sich auch die Zeit für einen sauberen Einflug in den Ring sparen und einfach draufhalten. Der Nothalt wird immer rechtzeitig aktiviert was die Hülle Eures Schiffes mit 1-2% belastet. Spart Zeit und kostet bei kleinen Schiffen so gut wie nichts.

Seid Ihr im Meer aus Asteroiden angekommen beginnt die Suche nach den besten Brocken. Wer keine Scandrohnen einsetzen möchte (im nächsten Kapitel mehr zum Mining mit Drohnen), muss jeden Asteroiden anfliegen und mit dem Abbaulaser beharken. Lenkt die Schiffsenergie beim Abbauen auf die Waffen (Standarttaste Pfeil rechts bei Tastatur), sonst geht Euch die Energie aus, noch bevor Ihr einen Brocken absprengen konntet.

Nach kurzem Dauerfeuer mit dem Abbaulaser sprengt ein Teil des Asteroiden ab!

TIPP: Fliegt ruhig mit voller Geschwindigkeit auf Asteroiden zu. 1-2 Sekunden nach der Aufprallmeldung geht auf Nullschub (X) und Ihr werdet fast immer in Reichweite der Abbaulaser zum Stillstand kommen. Das spart einiges an Schub- und Bremsvorgängen!

Ist ein erster Testbrocken gelöst könnt Ihr ihn direkt ins Ziel nehmen und dann im linken Display die Art des Erzes/Metalls und dessen Ausbeute sehen. Im Screen ist das Indit mit einer 35%igen Ausbeute. Für den Anfang nicht schlecht! Welche Erze/Metalle sich lohnen und was sie an Credits bringen werde ich weiter unten erklären.

Habt Ihr einen guten Kandidaten gefunden geht es los: Löst zuerst 3-4 einzelne Brocken vom Asteroiden (Asteroiden geben 8-12 Brocken). Nehmt den ersten Brocken ins Ziel und fahrt den Frachtgreifer aus. In der links erscheinenden Zielanzeige für den Greifer müsst Ihr den Brocken dann zentrieren und per Schub auf Ihn zufliegen (anfangs vorsichtig antasten zum üben). Bei Erfolg wird der Brocken dann automatisch in das Raffinerie-Modul verfrachtet, wo es zu handelbarem Material verarbeitet wird.

In der Raffinerie wird das 35%ige Indit in einen Behälter gepackt und Ihr müsst weiteres Indit sammeln, bis der Behälter 100% erreicht hat. Erst dann landet 1 Tonne handelbares Indit im Laderaum. Tiefer gehende Informationen zur Raffinerie gibt es im nächsten Abschnitt „Raffinerie„.

Langsam anfliegen und Brocken im Zentrum der Greiferanzeige halten!

Auf dem Screen könnt Ihr unterhalb der Greiferanzeige den Wert 78% sehen. Dies ist die Lebensdauer des abgelösten Brockens. Seit Ihr zu langsam mit dem Einsammeln verschwinden sie bei Erreichen von 0%. Daher anfangs nicht zu viele Brocken lösen, da Ihr für das Einsammeln noch länger braucht.

TIPP: Da Asteroiden meist rotieren solltet Ihr sie immer am Pol beschießen. Der Vorteil: Da sich der Asteroid an dieser Stelle nicht bewegt werden die abgelösten Brocken immer in die gleiche Richtung „abgesprengt“. Bei schnell rotierenden Asteroiden verteilen sich die Brocken sonst in alle Richtungen, was beim Einsammeln wieder viel Zeit kostet.

Ist Euer Laderaum voll müsst Ihr die wertvolle Fracht nur noch zu Credits machen. Da die Preise an den Stationen Schwankungen unterliegen (Angebot und Nachfrage) kann es sinvoll sein, sich schon vor dem Abbau über die Preise in der näheren Umgebung schlau zu machen. Eine Liste der lukrativsten Erze/Metalle mit Durchschnittspreisen findet Ihr weiter unten.

Mining mit Drohnen

Mit Update 1.3 wurde den Minern in Elite Dangerous ein lang ersehntes Feature geliefert: Die Miningdrohnen! Das mühselige Einsammeln hat nun ein Ende. Dafür benötigt Ihr aber wieder einen Slot im Innenbereich. Und da die Drohnen auch noch eine Menge Plaz im Cargo versperren, sind kleinere Schiffe weiter auf das manuelle Mining angewiesen.

Also als erstes die „Krallensteuerung Sammler“ eingebaut, von der es natürlich etliche Varianten gibt. Mit besserem Rating und höherer Klasse können dann mehrere Drohnen gleichzeitig sammeln und haben auch noch eine größere Reichweite und längere Lebensdauer. Ja, richtig! Die Drohnen sind Verbrauchsgrüter und werden im Munition-Menü auf Stationen „aufgeladen“. Jede Drohne kostet 100 Credits und verbraucht 1t Laderaum. Ihr solltet ca. 20-40% Eures Laderaums für Drohnen einplanen.

Die Drohne „Kralle“ sammelt fleißig alle Erzbrocken ein!

Zu guter Letzt müsst Ihr die Krallensteuerung noch einer Feuergruppe zuordnen und schon kann es losgehen. Das klassische absprengen der Brocken bleibt weiterhin die Aufgabe der Bergbaulaser. Das einsammeln übernehmen dann die Drohnen. Aktiviert den Frachtgreifer und danach eine Drohne. Nach kurzer Wartezeit macht sie sich auf den Weg und sammelt alles ein, was sie in Ihrer Reichweite finden kann. Immer Stück für Stück! Drohnen sind aber sehr schnell und Mining macht so verdammt viel Spaß.

Ist die Lebensdauer der Drohne überschritten explodiert sie und Ihr könnt eine neue starten. Aber keine Sorge: Die Drohnen leben mindestens 3-4 komplette Asteroidenschürfungen durch. Die 100 Credits lohnen sich!

Ein weiteres Feature sind die Asteroidenscanner, kleine Suchdrohnen die mit der „Krallensteuerung Erzsucher“ verfügbar sind. Diese kleinen Helfer landen auf Asteroiden und scannen den Mineralgehalt. So wisst Ihr vorher schon was drin ist. Dafür aber einen Slot zu „verschwenden“ ist nicht zu empfehlen. Einen Asteroiden anschießen und den ersten Brocken prüfen dauert auch nicht viel länger.

Raffinerie

In Raffinerie-Modulen werden eingesammelte Rohmaterialien zu handelbaren Mengen verarbeitet. Dabei hat jede Raffinerie eine gewisse Anzahl an Behältern, in denen jeweils 1 Art Material gesammelt wird, bis es 100% und damit 1 Tonne ergibt. Diese wird dann automatisch in den Frachtraum verlagert.

Gallit müsst Ihr über das Ventil entfernen, da kein Behälter frei ist!

Habt Ihr Material aufgenommen, dass in keinen Behälter passt (z.B. weil alle Behälter mit anderen Materialien belegt sind) müsst Ihr es im Frachtmenü über ein „Ventil“ entlüften, also in die Weiten des Alls blasen. Bevor der Hopper (Aufnahmeeinheit der Raffinerie) nicht leer ist, kann kein weiterer Brocken aufgenommen werden.

Das kleinste Raffinerie-Modul besitzt nur 1 Behälter. Bei einem Asteroiden mit zwei verschiedenen Erzen müsst Ihr immer eines „wegwerfen“, da Ihr ja nur 1 Material aufnehmen und verarbeiten könnt. Daher ist es wichtig schnell auf eine bessere Version zu sparen. Die Preise der Raffineriemodule steigen mit höherer Behälteranzahl natürlich stark an. Eine Raffinerie mit mindestens 4 Behältern ist Pflicht für erfolgreiches Mining.

Bei 4 Behältern passen zumindest die wervollsten Metalle rein!

Zusätzlich zu den Behältern richtet sich der Preis der Raffinerie nach der Klasse des Moduls. Eine höhere Klasse (1-4) benötigt einen höher klassifizierten Innenbereichsslot und kann demnach auch nicht in jedes Schiff eingebaut werden. Innerhalb einer Klasse von Modulen gibt es verschiedene Ratings, die angeben „wie gut“ eine Raffinerie innerhalb der Klasse ist. Die Wertung liegt dabei im Bereich von A (gut) bis E (gering). Die maximale Anzahl an Behältern für eine Klasse-1-Raffinerie liegt bei 4 (Klasse 3 z.B. bei 8). Bei der Wahl der Raffinerie müsst Ihr also immer zuerst schauen, ob Ihr sie in das gewählte Schiff einbauen könnt.
Hier noch eine Liste mit allen Raffinerien:

BehälterKlasseRatingPreis
11E6.000
11D18.000
21C54.000
31B162.000
41A486.000
22E12.600
32D37.800
42C113.400
52B340.200
62A1.020.600
33E26.460
43D79.380
63C238.140
73B714.420
83A2.143.260
44E55.566
54D166.698
74C500.094
94B1.500.282
104A4.500.846

Mining-Aufträge

Wenn Ihr Eure abgebauten Erze/Metalle verkaufen oder gerade zum Minern aufbrechen wollt schaut immer in die Auftrags-Tafel der Station. Mit etwas Glück bekommt Ihr dort den Auftrag, bestimmte Erze/Metalle zu beschaffen. Die Belohnungen fallen immer sehr viel höher aus, als die Waren eigentlich wert sind. Also mehr Gewinn für Euch!

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Solche Missionen sind selten, aber sehr lukrativ!

Liste der lukrativsten Erze/Metalle

In der foldenen Tabelle sind die gewinnbringendsten Materialien aufgelistet, die Elite Dangerous aktuell zu bieten hat. Die hochwertigen Metalle gibt NUR in Asteroidenvorkommen des Typs „Metallisch“. Vorzugsweise immer dort abbauen!

ErzePreisMetallePreis
Gallit2.100Silber5.000
Indit2.400Gallium5.400
Bertrandit2.700Indium6.100
Painit33.000Osmium7.000
Gold9.700
Palladium13.500
Platin18.800

Liste der besten Abbaugebiete

In der folgenden Tabelle werde ich bereits entdeckte Planetenringe des Typs Metallisch mit sehr häufigem Vorkommen auflisten. Mit etwas Glück ist ein lukratives System ganz in Eurer Nähe.

SystemPlanetVorkommenZugehörigkeit
38 Lyncis38 Lyncis 4Sehr häufigIndependent
58 Epsilon Herculis58 Epsilon Herulis 2, 3 & 5Sehr häufigAnarchie
AtinsAtins 2Sehr häufigFederation
BhothoBhotho AB 3Sehr häufigFederation
BhumliaurtBhumliaurt 10Sehr häufigIndependent
ChamasChamas C 7Sehr häufigAnarchie
DelkarDelkar 7Sehr häufigFederation
FreyFrey 4Sehr häufigFederation
GendenwithaGendenwitha A1 + A2Sehr häufigFederation
HarmaHarma A 7Sehr häufigIndependent
Hip 16607Hip 16607 1Sehr häufigEmpire
Hip 19934Hip 19934 1Sehr häufigAnarchie
Hip 61061Hip 61061 AB 3Sehr häufigIndependent
Hip 8865Hip 8865 2Sehr häufigFederation
HR 1385HR 1385 10Sehr häufigFederation
JuraJura 7Sehr häufigEmpire
KehperiKehperi 1Sehr häufigIndependent
Lalande 34968Lalande 34968 AB8Sehr häufigIndependent
LatugaraLatugara 7Sehr häufigFederation
MoyotMoyot 10Sehr häufigEmpire
NjikanNjikan 4Sehr häufigFederation
Omicron Ursae MajorisOmicron Ursae Majoris 3Sehr häufigIndependent
PhracesPhraces 1Sehr häufigFederation
PolahukunaPolahukuna A1Sehr häufigAnarchie
TehueviTehuevi 2Sehr häufigFederation
TofanaTofana 2Sehr häufigFederation
UmaitisUmaitis 5Sehr häufigFederation

Ich hoffe, der Guide konnte Euch helfen! Für Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Kritik nutzt bitte die Kommentarfunktion!

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Author: Cheryll Lueilwitz

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